Was ist das CFS?
Chronische Erschöpfung, Energielosigkeit, abnorme Tagesschläfrigkeit, schlechte Schlafqualität nachts. Wenn diese Anzeichen immer wieder auftreten und die Erschöpfung länger als 6 Monate anhält, spricht man von einem CFS (chronic Fatigue Syndrom). Diese Erschöpfung ist nicht durch Überbeanspruchung ausgelöst worden und entwickelt sich durch Ruhe und Entspannung nicht zum Positiven.
Wie sind die Symptome vom CFS?
Viele Betroffene klagen neben der oben erwähnten chronischen Erschöpfung zusätzlich über Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Gedächtnisstörungen. Meist kommen Menschen durch ein besonderes Ereignis, Infektionen oder Krankheiten in diesen Zustand. Schleichend kann sich diese Situation aber auch über Jahre entwickeln.
Das einfach nur müde werden nach einem Essen ist etwas ganz Anderes. Dagegen kann die Impuls-Therapie-Regel nur eine Kohlenhydratart pro Mahlzeit zu essen Abhilfe schaffen. Die chronische Erschöpfung CFS kann nur eine kleine und sehr langsame Verbesserung durch die Impuls-Therapie Ernährungsweise erfahren und sollte bei uns im Speicheltest individuell ausgemessen und behandelt werden.
Was sind Beobachtungen im Institut für CFS dazu?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten bringt die klassische Medizin assoziativ immer mit Beschwerden im Verdauungssystem in Zusammenhang. Aber so wie der Körper durch Nahrungsmittel aktiviert wird, wird auch der Kopf und das Gehirn entsprechend angeregt (Ausnahmen sind z.B. Herz und Lunge). Manche Menschen spüren Nahrungsmittelunverträglichkeiten eben stärker im Kopf als im Verdauungssystem, beispielsweise an einer veränderten Wahrnehmungsfähigkeit, an der veränderten Stimmungslage, an einer schlechteren Konzentrationsfähigkeit oder an Hand von Kopfschmerzen. Bestimmte Nahrungsgrundsubstanzen wie Zucker und Brot und weitere Kohlenhydratarten wirken sich bei ihnen dann wie vegetative Nahrungsmittelunverträglichkeiten aus. So kann es auch zu extremen Ermüdungserscheinungen und damit zu CFS kommen. *
Wie behandelt das Institut CFS?
Im Institut beobachten wir über den Speicheltest, dass bestimmte Lebensmittel keine Konzentrationssteigerung bewirken. Besteht dieser Zustand über Jahre, kann es grundsätzlich zu einem Zustand kommen, in dem das vegetative Gleichgewicht nicht mehr erreicht wird. Über gezielte Nahrungsmittelimpulse wird einerseits versucht diesen Zustand zu ändern und andererseits, dass die Lebensmittel wieder einen energiebringenden Effekt auslösen. Mit Sicherheit sind mehrere Speicheltestungen dazu erforderlich.
* Wir möchten darauf hinweisen, dass die Ergebnisse institutseigene Beobachtungen und Datenbankergebnisse sind und unter Umständen nicht der vorherrschenden Wissenschaftsmeinung entsprechen.