Allergisches Asthma

Asthma

Asthma ist ein Überbegriff für verschiedene Formen chronischer, entzündlicher Erkrankungen der Atemwege. Sie führen zur Verengung der Bronchien, Beklemmung in der Brust, zu Anfällen von Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen. Die Symptome verändern sich in ihrer Ausprägung.

Unter den verschiedenen Asthmaformen sind das allergische und das intrinsische (nicht allergische) Asthma am besten bekannt. Allergisches Asthma gehört zusammen mit Heuschnupfen und Neurodermitis zu den Krankheiten des atopischen Formenkreises. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass das Immunsystem auf bestimmte äußere Reize überreagiert. Bei den Allergieauslösern kann es sich zum Beispiel um Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben handeln. Neben dem allergischen Asthma, das oft bereits im Kindesalter beginnt, gibt es auch intrinsische Asthmaformen, die häufig erst im Alter von dreißig bis vierzig Jahren beginnen.

Allgemein ist zu lesen, dass 50% der Menschen in Deutschland von einer genetischen Disposition, die sogenannte Trias betroffen sind: Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma.

Wie behandelt das Institut das allergische Asthma?

Nach unseren Beobachtungen liegen den allergischen Asthmaformen mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Kombination zugrunde: Manchmal sind es gleich drei - Fruchtzucker, Eiweiß und Getreide – meistens sind es aber vor allem Fruchtzucker und Getreide.