Zucker ist ein umstrittenes Nahrungsmittel. Ernährungstechnisch stellt er vom Nährwertgehalt keinen besonderen Wert dar – und doch haben ihn viele Menschen so gerne. Die „kleine Droge“, nach der man schnell wieder Energie und gute Laune bekommt. Wer Zucker verträgt, hat viel davon. Zucker macht fröhlich, belebt, macht kreativ, die Aufnahmefähigkeit ist sofort wieder da…viele positive Eigenschaften.
Verträgt ein Mensch den normalen Haushaltszucker jedoch nicht, bekommt er gesundheitliche Probleme. Eine Liste von Beschwerden ist nebenstehend aufgeführt, hinter der sich eine Zuckerunverträglichkeit verbergen kann. Die Zuckerintoleranz kann über die Impuls-Therapie im Institut behandelt werden.
Existiert eine Fruchtzuckerunverträglichkeit, so geht in ca. 40-50 % eine Zuckerunverträglichkeit damit einher.
Beschwerden bei Zuckerunverträglichkeit
- Magensäuremangel
- Reizblase
- Schwitzen
- ADHS / ADS
- Migräne / Kopfschmerzen
- Darmpilze
- mitbeteiligt an der Ursache von Depressionen
- Herzklopfen/ Herzrasen
- Tinnitus ( eine Beteiligung daran)
- Schluckbeschwerden
- Mitverursacher des Reizdarms
Wie sieht der Behandlungsverlauf aus?
Im Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird über einen iffi-Fragebogen, den Sie online ausfüllen und uns zusenden, differenziert, welche Nahrungsmittel vermutlich eine Unverträglichkeit aufweisen. Im iffi-Institut werden die entsprechend notwendigen Speicheltests durchgeführt. Anhand des Speicheltestergebnisses wird dann ein entsprechender Desensibilisierungsplan festgelegt, der in der Regel 8-14 Tage zu Hause eingehalten werden muss. In dieser Zeit erfolgt eine Umcodierung, so dass der Körper den Haushaltszucker beschwerdefrei verarbeiten kann. Nach der Behandlung sollte es wieder möglich sein zuckerhaltige Lebensmittel zu vertragen.
Jetzt kostenlos testen, ob eine Zuckerunverträglichkeit vorliegt
Der Therapieverlauf auf einem Blick
1. iffi-Fragebogem ausfüllen
Dieser Fragebogen dient der Vorabauswertung möglicher Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
2. Analyse des iffi-Fragebogens
Wir ermitteln, welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten wir hinten Ihren Beschwerden vermuten.
3. Speichelprovokationstest
Über einen Speichelprovokationstest werden die individuellen Nahrungsmittelkurven ermittelt.
4. Behandlungsphase
Nach den Speicheltests erfolgt die Desensibilisierung der Nahrungsmittelunverträglichkeiten.